Stiftung

Die Stiftung Psychosomatik und Sozialmedizin, heute mit Sitz in Basel/Schweiz organisiert Tagungen und Symposien und schreibt Förderpreise für Medizinstudenten/Innen und Doktoranden/Innen aus.

Die Stiftung ist als gemeinnützig anerkannt, die Mitglieder des Stiftungsrats sind als Einzelpersonen beim Kanton Basel registriert. 

Die Aufgaben der Stiftung in den Bereichen der Psychosomatischen Medizin und der Sozialmedizin sind international orientiert. 

Die Erfahrung in verschiedenen Ländern zeigt, dass Studierende der Medizin und jüngere Berufstätige in therapeutischen Arbeitsgebieten durch die Ausschreibung von Preisen angespornt werden.

Die Stiftung schreibt alle zwei Jahre den Ascona-Studenten-Preis aus für Arbeiten, in denen das persönliche Erleben der Beziehung des Studierenden zu einem individuellen Patienten reflektiert wird. Die Arbeiten sind nicht reine Erfahrungsberichte, sondern sollen auch theoretisch analysieren, was die Beziehung prägte und welche therapeutischen Schritte angezeigt sind. Für die preisgekrönten Arbeiten stehen zweijährlich 5.000,- SFr. zur Verfügung. Die öffentliche Preisvergabe erfolgt während der Kongresse der Internationalen Balint Föderation (IBF). Die Preisträger sind zu dem jeweiligen Kongress eingeladen. Die Kosten werden übernommen.

Die Doktorand/Innen, die ihre Dissertation im Gebiet der Psychosomatischen Medizin schreiben, haben die Gelegenheit, ihre Dissertation für den jährlich gemeinsam vom Deutschen Kollegium für Psychosomatische Medizin und unserer Stiftung vergebenen Promotionspreis einzureichen. Es steht ein Preisgeld von 1.000,-€ zur Verfügung.